Zu meiner Person
Bereits in meiner Jugendzeit hatte ich immer wieder Träume, deren Ereignisse meistens zwei Wochen später eintrafen. Die meisten davon waren leider keine schönen Träume. Damals dachte ich, dass es irgendwas oder irgendwen „im Himmel“ geben muss, der/das mir was sagen möchte. Von so etwas wie einem Medium hatte ich zu der Zeit leider noch nichts gehört.
Nachdem mein Vater im August 2008 starb und mein kleiner Sohn (damals 1 Jahr und 11 Monate alt) ständig erzählte, mein Großvater sei in der Küche (dieser ist 1995 gestorben und er hat ihn in diesem Leben nie kennengelernt), begann ich nachzuforschen, ob dies sein kann. Auf diese Weise kam ich zur Medialität.
Mein erstes Sitting bei einem Medium hatte ich am 11.11.2008, wobei ich damals sehr skeptisch war. Aber ich wollte unbedingt herausfinden, ob es wirklich möglich ist, mit Verstorbenen zu kommunizieren. Glücklicher Weise begleitete mich meine Schwester als Zeugin. Das Medium war sehr gut und erbrachte viele Beweise. Es erwähnte zudem Details, die es wirklich nicht hätte wissen können. Trotzdem war ich skeptisch und ich fragte mich, wie das wohl funktionieren könnte und ob es so etwas wie Gedankenlesen gibt. Der wichtigste Beweis für mich war etwas, was er aus der Jugendzeit unseres Vaters erzählte, was meine Schwester und ich nicht wussten. Als wir dieses unserer Mutter erzählten, bestätigte sie uns, dass das, was das Medium mitteilte, alles stimmt.
Nun war für mich klar, dass es da mehr geben musste, denn über Gedanken lesen konnte es ja nicht funktionieren, da meine Schwester und ich nichts davon wussten. Meine Neugierde war geweckt und ich wollte natürlich mehr darüber erfahren.
Ab Oktober 2008 besuchte ich regelmäßig einen medialen Abend, wo Übungen zum Erlernen von Jenseitskontakten gemacht wurden. Bei verschiedenen deutschen Medien besuchte ich zahlreiche Seminare und bildete mich auch am Arthur Findlay College in Stansted (in der Nähe von London, England) weiter.
Außerdem wurde ich von der geistigen Welt immer mehr in Richtung geistiges / spirituelles Heilen „geschubst“. Ich besuchte mehrere Seminare dazu und sammelte erste Erfahrungen als spirituelle / geistige Heilerin. Im Sommer 2011 gründete ich einen Zirkel für geistiges / spirituelles Heilen und Quantenheilung.
Während dieser Zeit las ich jede Menge Bücher (was ich immer noch tue, wenn meine Zeit es zulässt) über Medialität und später auch über Heilung und Coaching, über die spirituellen Gesetze und über vieles mehr. Ich war regelrecht lesesüchtig, weil ich immer mehr wissen wollte.
Die ersten Bücher, die ich über spirituelle Themen las, waren die von Marita E. Lautenschläger, Paul Meek, Martina Krämer, Sylvia Browne, James van Praagh, Pascal Voggenhuber, Kim-Anne Jannes, Rosemary Altea, Beate Brunzel-Dürlich, Doreen Virtue, Harald Wessbecher, Linda Roethlisberger, Jan van Helsing, später dann die Bücher von Bärbel Mohr, Pierre Franck, Rüdiger Schache, Roy Martina, Siranus Sven von Staden, Frank Kinslow, Martin Zoller, Estelle Roberts und vielen anderen mehr.
Meine absoluten Lieblingsbücher sind die von Robert Schwartz: "Mutige Seelen" und "Jede Seele plant ihren Weg".
Besonders möchte ich an dieser Stelle einer lieben Freundin danken, die ich im Dezember 2008 bei einem Medium kennenlernen durfte. Yvonne aus dem Westerwald arbeitete schon einige Jahre als Jenseits-Medium und hat mich unter ihre Fittiche genommen. Da sie eine medizinische-therapeutische Ausbildung hat, eine Hypnosepraxis führt und alles immer zuerst einmal hinterfragt, verfügt sie über ein enormes Wissen und kann dieses gut vermitteln und auch erklären. Bei ihr durfte ich sehr viel über Medialität, Trance und Jenseitskontakte lernen, habe etliche Wochenendseminare bei Yvonne besucht und bei ihr auch die mediale Ausbildung absolviert. Seit Frühjahr 2013 saß ich etliche Jahre bei ihr im physikalischen Zirkel.
Danken möchte ich auch meinen anderen Ausbildern und Ausbilderinnen, die nie müde wurden, meine vielen Fragen zu beantworten und mir mit Rat und Tat zur Seite standen, sowie an die Mitglieder meiner Zirkelgruppen und alle anderen, mit denen ich üben und mich weiterbilden durfte.
Ein herzliches Dankeschön auch an meine Lieben zu Hause, die sich während meiner Abwesenheit um meinen Sohn kümmerten und es mir dadurch ermöglichten, an zahlreichen Seminaren, Workshops und Übungstagen teilzunehmen und die Ausbildungen am Arthur Findlay College in England und in Dortmund zu absolvieren.
Ich bilde mich auch jetzt immer noch weiter. So habe ich bei Damian Richter eine Ausbildung zum VAK-Coach gemacht und konnte am 10.04.2022 das Zertifikat über die erfolgreiche Teilnahme in Empfang nehmen.